VfB Stuttgart: Weltklub wollte Hoyzens! Warum er ablehnte
Der VfB Stuttgart hat in den letzten Tagen für Aufsehen gesorgt, als bekannt wurde, dass ein Weltklub großes Interesse an dem ehemaligen Spieler und jetzigen Funktionär Uli Hoeneß hatte. Der Ex-Bayern-Boss stand offenbar kurz vor einem Wechsel zu einem der größten Vereine der Welt, bevor er sich umentschied. Doch was waren die Gründe für seine Absage? In den folgenden Zeilen erfahren Sie, warum Hoyzens - wie er von vielen Fans genannt wird - den lukrativen Angeboten trotzte und stattdessen dem VfB Stuttgart die Treue hielt.
VfB-Stürmer Hoeneß: Manchester United wollte ihn, aber er entschied sich für Stuttgart!
Manchester United war in der Sommerpause heiß auf Stuttgart-Trainer Sebastian Hoeneß (42)! BILD erfuhr: Noch bevor der englische Rekordmeister Anfang Juli mit seinem seit Monaten in der Kritik stehenden Cheftrainer Erik ten Hag (54) verlängerte, klopften die United-Bosse bei Hoeneß an.
Die „Red Devils“ erkundigten sich nach möglichen Wechsel-Modalitäten des ehemaligen Hoffenheim-Coaches. Doch Hoeneß fühlte sich vom Interesse des zweimaligen Champions-League-Siegers zwar geschmeichelt, zu konkreten Verhandlungen kam es aber erst gar nicht, da der gebürtige Münchner schon zuvor höflich ablehnte.
Für Hoeneß ist seine Geschichte beim VfB noch längst nicht zu Ende erzählt. Die Entscheidung für eine Zukunft beim Vizemeister fällte Hoeneß schließlich schon im Frühjahr. Bereits vor sieben Monaten verlängerte er seinen Vertrag in Stuttgart um zwei weitere Jahre bis 2027.
Weil der Verein, mit dem sein Vater Dieter Hoeneß (71) 1992 als Manager Deutscher Meister wurde, für ihn einen ganz besonderen Stellenwert hat. Hoeneß will den Erfolg der vergangenen Saison zementieren, beim VfB weiter etwas aufbauen. Schon als Jugendspieler stand er für die Schwaben auf dem Platz, ehe es ihn 2001 zur Hertha zog.
22 Jahre später kehrte der Neffe von Bayern-Patron Uli Hoeneß (72) schließlich an den Neckar zurück. Und schrieb eine Erfolgsgeschichte, die auch über die Landesgrenzen hinaus für viel Aufmerksamkeit sorgt – und noch lange nicht beendet sein soll …
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