Youssoufa Moukoko: Berater attackiert Borussia Dortmund Reescrito en alemán: Youssoufa Moukoko: Berater attackiert Borussia Dortmund Entrevista en

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Youssoufa Moukoko: Berater attackiert Borussia Dortmund

Der Streit zwischen dem Berater des jungen Fußballtalents Youssoufa Moukoko und dem Bundesligisten Borussia Dortmund eskaliert. In einem Interview äußerte sich der Berater kritisch über die Vermarktungsstrategie des Vereins und warf dem Klub vor, den Spieler nicht ausreichend zu fördern. Die Dortmunder reagierten prompt und wiesen die Vorwürfe zurück. Der Streit wirft Fragen auf über die Zukunft des 17-jährigen Angreifers bei den Schwarz-Gelben.

Berater attackiert Borussia Dortmund: Youssoufa Moukoko will den BVB verlassen

Die Sätze dürften bei den BVB-Bossen für Kopfschütteln sorgen! Der Berater von Dortmund-Star Youssoufa Moukoko (19), Patrick Williams, hat gegenüber Transfer-Experte Fabrizio Romano angekündigt, dass sein Schützling den BVB verlassen will.

„Youssoufa wurde viel versprochen, bevor er unterschrieben hat, aber das wurde nicht umgesetzt.“, sagte Williams. „Er war immer nur am Spielen und an seiner Entwicklung interessiert – nicht an irgendetwas anderem, wie in den Medienberichten immer behauptet wurde.“

Moukoko-Berater droht mit Wechsel: BVB macht Fehler, wenn er den Star-Stürmer abgibt

Moukoko-Berater droht mit Wechsel: BVB macht Fehler, wenn er den Star-Stürmer abgibt

Williams schießt weiter: „Ich denke, der BVB macht einen Fehler, wenn er Youssoufa abgibt. Bei so wenig Spielzeit wird jeder wissen, dass Youssoufas Marktwert niedrig sein wird und Dortmund nicht viel erwarten kann“.

Immer wieder gibt es Wechsel-Gerüchte um das Sturm-Talent (Marktwert: 22 Millionen Euro). Spätestens mit Ankunft des neuen BVB-Angreifers Serhou Guirassy (28/kam für 18 Mio. Euro aus Stuttgart) muss der Revierklub eigentlich einen Stürmer loswerden.

SPORT BILD weiß: Der BVB wird Moukoko bei einem möglichen Wechsel keine Steine in den Weg legen.

Laut Williams gibt es zahlreiche Interessenten für Moukoko: „Es ist kein Geheimnis, dass es genügend Vereine gibt, die von Youssoufas Qualitäten überzeugt sind und ihn in ihrer Mannschaft haben wollen. Jetzt loten wir das Interesse von England, Spanien und Frankreich aus.“

Fakt ist: Seit seinem Profi-Debüt als jüngster Spieler der Bundesliga-Historie (16 Jahre und ein Tag) im November 2020 gegen Hertha BSC (5:2) hat der Stürmer bei den Profis nie wirklich Fuß gefasst.

Hinzu kommt: Bei der Verlängerung seines Dortmund-Vertrags im Januar 2023 gab es mächtig Theater um das Moukoko-Gehalt. Am Ende gewannen Spieler und Berater den Zoff, handelten ein Gehalt in Höhe von 8,5 Millionen Euro pro Saison aus.

Zum Vergleich: Sturm-Konkurrent Niclas Füllkrug (31) bekommt nur bis zu 8 Millionen pro Saison. Doch dass es der Moukoko-Seite dabei nur um die Kohle ging, dementiert Williams nun vehement und plaudert aus, dass dem Stürmer auch andere Angebote vorlagen: „Wenn es um das Geld gegangen wäre, hätte er andere lukrative Angebote annehmen können, bei denen er mehr als das Dreifache hätte verdienen können.“

Die Chancen, dass Moukoko nach den Aussagen seines Beraters noch eine Zukunft beim BVB hat, dürften stark gesunken sein .

Kerstin Fischer

Als Experte für Motorsport bei Motor Kart bin ich Kerstin stets bestrebt, unseren Lesern die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit fundiertem Wissen und Leidenschaft für die Welt des Motorsports liefere ich spannende Einblicke und Analysen. Vertrauen Sie auf meine Expertise, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und die faszinierende Welt des Motorsports zu erleben.

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