„„Zwei Mal der König der Reggae-Musik“: Amüsantes Haar-Kommentar über den neuesten BBL-Star“
In der Welt des Basketballs gibt es viele Talente, die sich durch ihre Fähigkeiten auf dem Court hervortun. Doch nur wenige können auch mit ihrer äußeren Erscheinung überzeugen. Einer von ihnen ist der neue BBL-Star, der mit seinem Haarstil für Aufsehen sorgt. Ein amüsanter Kommentar zu seinem Aussehen bringt uns zurück zu den legendären Tagen von Bob Marley, dem König der Reggae-Musik. Wer ist dieser neue Star, der mit seinem Haar die Herzen der Fans erobert? Lesen Sie weiter, um mehr über diesen außergewöhnlichen Spieler zu erfahren.
Zwei Mal der König der Reggae-Musik: Haar-Kommentar über Basketball-Star Tyger Campbell
Achterbahnfahrt de luxe in der Easycredit Basketball Bundesliga! Beim Duell gegen Rasta Vechta wechselte die Führung nicht weniger als 16 Mal zwischen den beiden Teams. Am Ende siegten die Academics mit 80:74 gegen die Niedersachsen.
Haare wie Bob Marley, Fähigkeiten wie Tiger Woods: Der neue BBL-Star ist ein echter Hingucker
Die heimischen Fans haben Campbell bereits ins Herz geschlossen. Der Neuzugang (kam aus Saint-Quentin/ Frankreich) fällt einfach sofort auf: zum einen, weil er mit 1,81 Meter Körperlänge nicht unbedingt das Idealmaß für einen Basketballer aufs Parkett bringt. Sein Teamkollege Johann Grünloh ist mit 2,12 Metern 31 Zentimeter größer.
Zum anderen, weil er mit seiner Rasta-Mähne einfach ein Hingucker ist. Man könnte fast meinen, er würde nur wegen seiner spektakulären Frisur von Rasta Vechta verpflichtet.
Auch Dyn-Kommentator Stefan Koch ist begeistert: „Mit so einer Frisur muss man nach Vechta kommen! Das ist schon fast ein Bob-Marley-Double.“ Reggae-Legende Bob Marley starb 1981 mit nur 36 Jahren an Krebs.
Doch er sieht nicht nur spektakulär aus – er kann auch richtig gut zocken: Tyger Campbell (seinen Vornamen bekam er in Anlehnung an den Golfer Tiger Woods) ist mit 13 Punkten (fünf Assists) Top-Scorer der Gäste, hält sein Team immer wieder im Spiel.
So auch mit seinem Korbleger in der 35. Minute zum 67:69. Doch die großen Probleme seines Teams bleiben offensichtlich: 19 Ballverluste gegen hart eine zupackende Heidelberger Defense.
2:48 Minuten vor Schluss, Vechta liegt mit 67:74 zurück: „Es ist noch genug Zeit“, macht Vechtas neuer Trainer Martin Schiller seinem Team in seiner letzten Auszeit klar. „Basketball!“
Campbell kurbelt mit zwei Punkten und zwei Assists in der Schlussphase weiter das Spiel an, holt mit seinen 1,81 Metern sogar einen Rebound! Doch es reicht nicht. Heidelberg siegt verdient.
Heidelbergs Ryan Mikesell (22 Punkte, 11 Rebounds): „Wir haben es im entscheidenden Moment geschafft, Vechta zu stoppen.“ Und damit Tyger Campbell rasiert. Gott sei Dank nur auf dem Court und nicht die Frisur .
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