Tischtennis: Nach Frustration-Schwäche, Spielmacher will seine Punkte austauschen

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Tischtennis: Nach Frustration-Schwäche, Spielmacher will seine Punkte austauschen

Im aktuellen Wettkampfgeschehen des Tischtennissports sorgt ein prominentes Mitglied der nationalen Mannschaft für Aufsehen. Spielmacher, einer der erfahrensten Spieler im Team, hat nach einer Frustration-Schwäche in einem wichtigen Spiel verkündet, seine Punkte austauschen zu wollen. Diese überraschende Entscheidung wirft Fragen auf über die Zukunft des Spielers im Team und die Auswirkungen auf die kommenden Wettkämpfe. In den kommenden Tagen wird sich zeigen, wie sich diese Entwicklung auf den Tischtennissport insgesamt auswirken wird. Eine Analyse der Situation und mögliche Konsequenzen werden in den folgenden Artikeln näher beleuchtet.

Frustration bei Zweitligameister VfL Potsdam

Frustration bei Zweitligameister VfL Potsdam

Das Duell mit Mitaufsteiger Bietigheim, trainiert von Ex-Füchse-Star Iker Romero (44), verlor der VfL Potsdam bei seiner Premiere in der Daikin-Handball-Bundesliga mit 26:28 (11:12). Das hatten wir uns natürlich anders vorgestellt, erklärt ein völlig ausgelaugter Spielmacher Maxim Orlov (22), der seine Interviews nach dem Spiel vor Erschöpfung im Sitzen abhalten musste.

Potsdam hatte alles gegeben. Trainer Emir Kurtagic (44) stellt fest: Beide Teams haben den letzten Tropfen auf der Platte gelassen. Doch für die zwei ersehnten Punkte, die schon jetzt im Kampf um den Klassenerhalt so wichtig sind, hat es nicht gereicht.

Orlov hatte den Grund trotz der Anstrengungen schnell parat: In den wirklich schlechten Phasen, wo es nicht so gut lief, war teilweise zu viel jugendlicher Leichtsinn von uns dabei. Ich nehme mich da nicht aus. Da haben wir die Bälle einfach weggeworfen. Das waren Fehler, die hätten wir uns sparen können.

Orlov ergänzt: Dass ich bester Torschütze geworden bin, ist mir egal. Ich hätte lieber zwei Punkte auf dem Konto als meine ersten sechs Bundesliga-Tore. Ich würde jedes meiner Tore dafür eintauschen.

Niederlagen sind Orlov, der nach seinem Bänderriss im rechten Fuß noch rechtzeitig zum ersten Spiel fit wurde, und seine Potsdamer Kollegen gar nicht mehr gewöhnt. In der Aufstiegssaison verlor der VfL nur drei Spiele.

Foto: BILD

Jetzt lange Frust zu schieben, ist für Orlov keine Option: Wir haben alle bis zum Umfallen gekämpft. Schon nächste Woche können und werden wir es besser machen. Dann holen wir uns jetzt die Punkte eben in anderen Spielen.

Bereits am Donnerstag ist der VfL in Melsungen (19 Uhr, Dyn) gefordert, in der Woche darauf kommt Hamburg in die MBS Arena am Luftschiffhafen.

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Orlov verspricht: Wir spielen jungen, attraktiven Handball, aber wir werden auch noch besser. Ich hoffe, das zieht dann auch mehr Zuschauer in unsere Halle.

Gegen Bietigheim waren von 2250 Tickets nur 1535 verkauft.

Klaus Lehmann

Ich bin Klaus, ein Journalist bei der Webseite Motor Kart, einer Zeitung über die Welt des Motorsports. Bei mir erhalten Sie die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Mein Ziel ist es, meine Leser stets gut informiert zu halten und ihnen einen tiefen Einblick in die spannende Welt des Motorsports zu bieten. Mit meiner Leidenschaft für Rennsport und meiner professionellen Berichterstattung bin ich stets bestrebt, die aktuellsten Entwicklungen und Hintergrundinformationen zu liefern. Bleiben Sie am Ball mit meinen fundierten und objektiven Artikeln bei Motor Kart!

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