FC Bayern: Kimmich muss bei Vertragsverlängerung auf Gehaltsaufstockung verzichten

FC Bayern: Kimmich muss bei Vertragsverlängerung auf Gehaltsaufstockung verzichten

Der deutsche Fußball-Rekordmeister FC Bayern München steht vor einer wichtigen Entscheidung. Laut aktuellen Berichten muss der Nationalspieler Josua Kimmich bei einer möglichen Vertragsverlängerung auf eine Gehaltsaufstockung verzichten. Dieser Schritt könnte weitreichende Konsequenzen für den Verein und den Spieler haben. Die Frage nach der Zukunft von Kimmich bei den Münchnern ist damit akuter denn je. Wird der Verteidiger seinem Klub treu bleiben oder wird er nach neuen Herausforderungen suchen?

FC Bayern: Kimmichs Zukunft in München hängt von Gehaltskürzung ab

Wie geht es mit Joshua Kimmich (29) beim FC Bayern weiter? Fakt ist: Der Vertrag des Mittelfeldstars läuft nach der kommenden Saison aus. Dann könnte er ablösefrei zu einem anderen Verein wechseln. Der FC Barcelona mit Trainer Hansi Flick gilt als ernsthafter Interessent.

Verlängert er noch mal beim deutschen Rekordmeister? Eine kleine Chance besteht noch – aber mit Bedingungen! Kimmich muss für Verlängerung auf Gehalt verzichten.

Sport-Boss Max Eberl hat die Vorgabe, die Gehaltskosten der Spieler senken. Zielsetzung des Aufsichtsrats ist: 20 Prozent im Kader innerhalb der nächsten zwei Jahre. Auch darum sollen Spieler verkauft werden. Kimmich gehört zu den Kandidaten.

Der deutsche EM-Star hatte in seiner ZDF-Dokumentation zuletzt für Verärgerung bei einigen Bossen gesorgt. Kimmich hatte Kritik am Klub geübt, fühlte sich in der Corona-Zeit hinsichtlich seiner unentschlossenen Haltung in der Impf-Frage allein gelassen.

Derzeit scheint es unwahrscheinlich, dass sich beide Parteien auf eine gemeinsame Zukunft in München einigen können. Es sei denn, Kimmich nimmt größere Abstriche bei seinem geschätzten knapp 20-Mio.-Gehalt in Kauf. Kimmich soll demnach bei einem erneuten Vertrag mindestens ein Viertel weniger verdienen als bisher.

Kimmich kann bleiben, wenn er auf Geld verzichtet. Ob er sich darauf einlassen wird, bleibt abzuwarten …

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