Die Schalke-Legenden rechnen mit Julian Draxler ab: Füllt sich die Taschen

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Die Schalke-Legenden rechnen mit Julian Draxler ab: Füllt sich die Taschen

Der FC Schalke 04 steht aktuell vor einer entscheidenden Phase in seiner Geschichte. Die Schalke-Legenden haben ihre Forderungen an den Verein gestellt und fordern nun von den Verantwortlichen, dass sie sich um den Wechsel von Julian Draxler bemühen. Der deutsche Nationalspieler soll den Verein zu alter Erfolgsgeschichte zurückführen. Doch nicht nur die sportliche Leistung steht im Vordergrund, sondern auch die finanziellen Aspekte. Die Frage nach der Finanzierung des Transfers steht im Raum und die Fans warten gespannt darauf, wie sich die Situation entwickeln wird. Eines ist jedoch klar: die Taschen müssen gefüllt werden, um den Staren der Königsblauen gerecht zu werden.

Schalke-Legenden kritisieren Julian Draxler scharf: Geldgier und Fehlentscheidungen

Um Ex-Nationalspieler Julian Draxler (30) ist es in letzter Zeit sehr ruhig geworden. Jetzt schießen zwei Schalke-Legenden gegen den ehemaligen Star des Revierklubs.

Im vergangenen Jahr gab der Offensivstar seinen Abschied beim französischen Spitzenverein Paris Saint-Germain bekannt. Sein neuer Klub überraschte: Er wechselte nach Katar zu Al-Ahli SC.

Dafür bekommt der 30-Jährige jetzt die Quittung, wird von den Ruhrpott-Idolen Rüdiger Abramczik (68) und Klaus Fischer (74) scharf kritisiert.

<b>„Da lief einiges nicht so rund“</b>

„Da lief einiges nicht so rund“

„Da lief einiges nicht so rund. In Paris hat er wenig gespielt“, erklärte Abramczik (237 Spiele für die Schalker) erst verständnisvoll. „Über Geld muss sich Draxler keine Sorgen machen. Ich hätte mir gewünscht, dass er noch mal zu Schalke zurückkommt. Er ist wie ich ein Schalker Junge“, so die Schalke-Legende weiter.

<b>Fischer vergleicht Draxler mit Max Meyer</b>

Fischer vergleicht Draxler mit Max Meyer

Fischer (insgesamt 348 Pflichtspiele für Königsblau) verglich den Karriereverlauf von Draxler mit dem von Ex-Schalke-Talent Max Meyer (28, APOEL Nikosia). Der andere „Schalker Junge, der bei uns anerkannt war, aber wegwollte. Bei Schalke konnte er nicht so viel verdienen wie in der Premier League. Ein großes Problem sind die Berater der Spieler“.

<b>Kritik am Transfer nach Katar</b>

Kritik am Transfer nach Katar

Abramczik kritisiert besonders den Transfer von Draxler nach Katar, der wohl keine sportlichen Hintergründe hatte. „Leider dreht sich heutzutage im Fußball alles um das liebe Geld. Draxler macht sich die Taschen voll“, schießt der ehemalige Top-Stürmer der Schalker (58 Tore) scharf.

Trotzdem hoffe er, dass Draxler sich irgendwann besinne und noch mal nach Gelsenkirchen zurückkehren wird: „Wenn er fit ist und wirklich seine Karriere auf Schalke beenden will, dann kann er kommen. Nur für einen Eiertanz braucht Draxler nicht zu kommen“.

Stephan Möller

Ich bin Stephan, der erfahrene Redakteur und Chefredakteur der Website Motor Kart. Als Experte in der Welt des Motorsports bringe ich streng objektive Berichterstattung und die neuesten Nachrichten zu unseren Lesern. Mit meiner Leidenschaft für Kartrennen und Fachkenntnisse in der Branche garantiere ich hochwertige und relevante Inhalte. Vertrauen Sie auf meine langjährige Erfahrung und meine Liebe zum Motorsport, um stets auf dem neuesten Stand zu bleiben.

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