- Das Minimalziel ist erreicht – die Laune im Keller!
- Feierstimmung aus - Mega-Stress an!
- Abenteuerliche Anreise nach Stuttgart
- Zwei Minuten zum Umziehen - zwei Minuten für die Ansprache
- Belgische Stars blieben blass
- Trainer Tedesco solidarisiert sich mit seinen Spielern
- Belgien trifft mit Wut im Bauch auf Frankreich
Das Minimalziel ist erreicht – die Laune im Keller!
Belgien hat mit einem Zitter-0:0 gegen die Ukraine in Gruppe E Platz 2 verteidigt und trifft nun am Montag (18 Uhr) in Düsseldorf auf Frankreich.
Feierstimmung aus - Mega-Stress an!
Stattdessen gab's Mega-Stress. Und: nicht nur mit den eigenen Fans, sondern bereits vor Anpfiff mit der Stuttgarter Polizei!
Ich möchte eines klarstellen. Unter welchen Umständen wir hier angekommen sind, so etwas habe ich noch nie erlebt. Wir sind eine Stunde vor Anpfiff angekommen. Unsere Polizei-Eskorte ist 20 km/h gefahren. Es gab kein Blaulicht. Die Straße war komplett frei. Wir haben trotzdem über eine Stunde für die Anreise aus dem Team-Hotel gebraucht, poltert Belgien-Trainer Domenico Tedesco (38) nach Abpfiff.
Abenteuerliche Anreise nach Stuttgart
Der Trainer kommt aus der Region, weiß, dass es aus dem Quartier in Ludwigsburg höchstens 30 Minuten bis ins Stuttgarter Stadion dauert. Doch nicht bei der Anreise der Belgier.
Ein riesiger Fehler der Veranstalter. Die Polizei fuhr hinter dem Bus. Das verstehe ich nicht. Das ist nicht das erste Mal. Wir hatten zwei Minuten, um uns umzuziehen, ergänzt Abwehr-Oldie Jan Vertonghen (37).
Zwei Minuten zum Umziehen - zwei Minuten für die Ansprache
Und: Nicht nur das Umziehen dauerte zwei Minuten, auch Tedescos Ansprache an sein Team ging laut dem Trainer nur 120 Sekunden.
Für so ein wichtiges Spiel, so eine Vorbereitung. Das ist unglaublich. Ob die dürftige Belgien-Leistung daran lag? Definitiv nicht nur!
Belgische Stars blieben blass
Nach vorn ging wenig, De Bruyne und Lukaku blieben komplett blass. Die Belgien-Stars wirkten frustriert und mit sich unzufrieden.
Der Fan-Ärger am Ende ließ das Fass von De Bruyne und Co. überlaufen.
Trainer Tedesco solidarisiert sich mit seinen Spielern
Der Trainer schlägt sich auf die Seite seiner Spieler, sagt: Wir sind überrascht über diese Reaktion. Wir sind froh, dass wir uns qualifiziert haben. Es war nicht einfach. Die Spieler haben alles versucht. Und wir müssen das akzeptiert, dass es schwer wird und wir uns so qualifiziert haben. Ich bin stolz auf mein Team. Mit einem Gegentor wären wir raus gewesen.
Belgien trifft mit Wut im Bauch auf Frankreich
Eins ist sicher: Belgien trifft mit reichlich Wut im Bauch auf Top-Favorit Frankreich.
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