Es geht um Millionen: Geheime Absprache zwischen Deutscher Fußball Liga und Bayern München

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Es geht um Millionen: Geheime Absprache zwischen Deutscher Fußball Liga und Bayern München

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) und der Rekordmeister Bayern München stehen im Zentrum eines Skandals, der die Fußball-Welt in Atem hält. Laut aktuellen Recherchen soll es eine geheime Absprache zwischen den beiden Parteien gegeben haben, die Millionen von Euros betrifft. Die Frage, die sich viele Fußball-Fans stellen, lautet: Was genau wurde zwischen der DFL und dem Fußball-Giganten vereinbart? Welche Vereinbarungen wurden getroffen und welche Konsequenzen werden daraus resultieren? In den nächsten Tagen werden wir tiefer in die Geschichte eindringen und versuchen, die Hintergründe dieser mysteriösen Geheimabsprache aufzudecken.

Geheime Absprache zwischen DFL und Bayern München sorgt für MillionenStreit

Seit Mitte April ist der Verkauf der TV-Rechte an der Bundesliga ab 2025/26 (bis 2028/29) von der DFL wegen des Rechtsstreits mit der Streaming-Plattform DAZN unterbrochen. Die DFL-Verantwortlichen hoffen, dass das dreiköpfige Schiedsgericht bis Ende August eine Entscheidung fällt und die Auktion im September fortgesetzt werden kann.

Hinter den Kulissen wird bereits über den neuen Verteilerschlüssel der TV-Einnahmen diskutiert, über den das DFL-Präsidium unter BVB-Boss Hans-Joachim Watzke (65) entscheidet. Es existiert bereits eine geheime Absprache, die den Topklubs mit großer TV-Reichweite und großem Anhang einen größeren Anteil am nationalen TV-Geld sichern soll.

Konkret sollen über die Säule Interesse (erstellt nach einer repräsentativen Umfrage unter rund 23 000 Personen ab 14 Jahren) statt bisher drei bis zu zehn Prozent der TV-Einnahmen (aktuell 1,165 Milliarden Euro) ausgeschüttet werden.

Hintergrund

Hintergrund

Die DFL-Geschäftsführung wollte die TV-Rechtepakete durch zusätzliche Inhalte attraktiver für die Sender machen – und damit werthaltiger. Die 36 Vereine sollen mehr Content liefern, der bislang im eigenen Klub-TV als Pay-Angebot läuft.

Am interessantesten ist für die Sender natürlich der Blick durchs Schlüsselloch beim Branchenführer FC Bayern. Der stimmte zwar zu, stellte aber – unterstützt von den übrigen Mitgliedern des exklusiven Klubs der regelmäßigen Champions-League-Teilnehmer (Dortmund, Leipzig, Leverkusen, dazu Frankfurt als Gast) – eine Bedingung: Das DFL-Präsidium aus sieben Klub-Vertretern und den zwei DFL-Geschäftsführern Marc Lenz und Steffen Merkel sollte den Liga-Zugpferden zusagen, dass im Gegenzug die Säule Interesse aufgestockt wird.

Von diesem Gentlemen’s Agreement profitieren am Ende auch Traditionsklubs wie der HSV oder Schalke 04.

Zudem wird über einen Vorschlag der Schalker diskutiert, der in die gleiche Richtung geht. Bisher werden die TV-Einnahmen im Verhältnis 80 Prozent für die Bundesliga und 20 Prozent für die 2. Liga verteilt. Das Schalker Modell sieht vor: 75 Prozent gehen an die Bundesliga, 15 Prozent an die 2. Liga – die übrigen zehn Prozent werden über eine Rangliste der 36 Klubs verteilt, die nach TV-Reichweiten und verkauften Pay-TV-Abos erstellt werden könnte.

Klaus Lehmann

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