Ex-Profi-Freund: RTL sucht Ersatz nach Ausstieg!

Ex-Profi-Freund: RTL sucht Ersatz nach Ausstieg!

In einer sensationellen Wendung hat der ehemalige Profi-Freund seine Zusammenarbeit mit RTL plötzlich beendet. Die Nachricht hat die Medienwelt überrascht und viele Fragen aufgeworfen. Was ist der Grund für den überraschenden Ausstieg? Wer wird sein Nachfolger sein? RTL sucht bereits nach einem Ersatz für den ehemaligen Profi-Freund. Wir werden Ihnen alle neuesten Entwicklungen und Hintergründe dieser Geschichte liefern. Bleiben Sie dran!

RTL ordnet sich neu: Ex-Profi Steffen Freund verlässt RTLFußballTeam

RTL baut sein Fußball-Team für die neue Europapokal-Saison um. Nachdem der Vertrag von Co-Kommentator Steffen Freund (54) nicht verlängert wurde, stehen jetzt fest, wer seine Nachfolger werden.

Lothar Matthäus und Nils Petersen als neue Experten

Lothar Matthäus (63) bekommt in der Europa League eine Doppel-Rolle als Experte am Spielfeldrand neben Moderatorin Laura Papendick (35) und im Kommentar an der Seite von Marco Hagemann (47). Matthäus kommentiert die Europa-League-Spiele ab sofort bei RTL.

Für seine Spieltagsshow „Matchday“ bei RTL+ (donnerstags ab 18.15 Uhr) holt der Sender den früheren Freiburger Nils Petersen (35). An der Seite von Moderatorin Anna Kraft (38) wechselt er sich mit Patrick Helmes (40) und Felix Kroos (33) ab. Außerdem wird Petersen als Co-Kommentator zu hören sein.

Petersen sammelte vergangene Saison bereits Experten-Erfahrung bei Prime Video in der Champions League. Seine Anlaufschwierigkeiten hat er überwunden. „Ab und an kämpft man in größeren Expertenrunden um Redezeit und möchte niemandem ins Wort fallen, aber nach und nach werde ich frecher und mutiger“, sagt er.

Petersen freut sich riesig auf seinen neuen Job: „Ich liebe es, mich in Vorbereitung auf die Sendung in die Kader, Statistiken und Begebenheiten der jeweiligen Teams einzulesen und alle Informationen aufzusaugen, um am Ende meinen Senf möglichst gehaltvoll dazugeben zu dürfen“, sagt Petersen.

Vor einem Jahr beendete der zweimalige Nationalspieler seine Profi-Karriere. An den Rollentausch zum Experten hat er sich inzwischen gewöhnt: „Ich habe schon als Spieler ungern Kritik bekommen, selbst wenn sie gerechtfertigt war. Aber sie gehört dazu und ist als Experte auch meine Aufgabe – aber immer sachlich und nie ehrabschneidend oder persönlich“.

Die Europa League findet in der kommenden Saison in einem neuen Format statt. Es gibt keine Gruppenphase mehr, stattdessen spielen 36 Teams in einer gemeinsamen Liga. Zunächst hat jedes Team acht Spiele, bevor es in die K.o.-Phase geht. „Ich bin kein großer Fan von Veränderungen, aber sie beleben nun mal das Geschäft“, sagt Petersen.

RTL und RTL+ zeigen die Europa League und die Conference League. Im Free-TV wird pro Spieltag jeweils ein Top-Spiel auf RTL gezeigt – in der Regel mit einem der deutschen Teilnehmer Frankfurt, Hoffenheim und möglicherweise Heidenheim. Bei der Streaming-Plattform RTL+ gibt es weitere acht Begegnungen live.