Uneindeutige Zukunft: Kimmichs Optionen werden weniger
Die Zukunft von Joshua Kimmich bleibt weiterhin ungewiss. Sein Vertrag beim FC Bayern läuft noch bis 2025. Doch bleibt der deutsche Nationalspieler auch noch länger in München – oder geht er sogar schon jetzt?
Fakt ist: Bisher konnten sich beide Seiten nicht auf eine Zusammenarbeit über Sommer 2025 hinaus einigen. Klar ist aber auch: Kimmichs erster Ansprechpartner ist und bleibt der FC Bayern. Mit Vincent Kompany ist jetzt endlich ein neuer Trainer gefunden. Kimmich wird jetzt mit dem Belgier abklären, wie er mit ihm in Zukunft plant.
Kimmichs Problem: Die Bayern wollen João Palhinha holen
Kimmichs Problem: Die Bayern wollen João Palhinha (28) vom FC Fulham holen, bieten laut „The Athletic“ eine Ablöse von 35 Mio. Euro. Der Portugiese wäre ein direkter Konkurrent auf seiner Lieblingsposition im Mittelfeld.
Darum will Real Madrid Kimmich nicht mehr. Der Grund: Bei den „Königlichen“ soll die Verpflichtung von Alphonso Davies (23) – ebenfalls vom FC Bayern – Priorität genießen. Die Bosse der Spanier seien offenbar der Meinung, dass sie keine Chance hätten, gleich zwei Stars von den Bayern verpflichten zu können, heißt es weiter. Zudem soll Kimmich nicht mehr in das Konzept von Real-Präsident Florentino Pérez passen. Der wolle zukünftig auf jüngere Spieler setzen.
Kimmichs Angebot an Real Madrid
Nach dem Bekanntwerden des Abschieds von Toni Kroos (beendet nach der EM seine Karriere), soll sich Kimmich sogar selbst bei Real als potenzieller Nachfolger angeboten haben, heißt es in dem Bericht. Die Verantwortlichen sollen sich Bedenkzeit erbeten haben. Jetzt soll eine Entscheidung gefallen sein.
Real will Kimmich nicht mehr! Der Grund: Kimmich soll nicht mehr in das Konzept von Real-Präsident Florentino Pérez passen. Der wolle zukünftig auf jüngere Spieler setzen.
Kimmichs Zukunft: Nur Top-Klubs infrage
Sollte sich Kimmich wirklich für einen Abgang bei den Bayern durchringen, würden für ihn nur Top-Klubs aus Spanien und England als nächste Station infrage kommen. Real und dessen Erzrivale Barça würden also passen.
Aktuell fokussiert er sich aber nur auf die Heim-EM mit der Nationalmannschaft. Was danach passiert, bleibt abzuwarten.
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