Handball-Bundesliga: Knallhart-Entscheidung von Neuer-Schwiegervater
Die Handball-Bundesliga erlebt einen Eklat: Der Schwiegervater von Manuel Neuer, Torwart der deutschen Nationalmannschaft, hat eine Knallhart-Entscheidung getroffen, die die gesamte Liga in Atem hält. Die Gerüchte um einen möglichen Wechsel eines Top-Spielers haben sich bestätigt. Die Fans sind schockiert und können nicht glauben, dass dies passiert ist. Doch was steckt hinter dieser überraschenden Entscheidung? Wir haben die Hintergründe recherchiert und können Ihnen heute exklusiv berichten, was wirklich passiert ist.
HC Erlangen und Sportdirektor Raul Alonso beenden Zusammenarbeit
Die Trennung war absehbar. Der HC Erlangen und Sportdirektor Raul Alonso haben sich nach drei Jahren auf eine einvernehmliche Trennung geeinigt. Alonsos Vertrag, der Ende Juni ausläuft, wird nicht verlängert.
„Raul Alonso hat als Trainer Großes für den HC Erlangen geleistet“, sagte Präsident Carsten Bissel in einer offiziellen Klub-Mitteilung. „Ich erinnere an den Einzug in das Final Four in Hamburg, das herausragende Kalenderjahr 2022 und auch die guten 30 Punkte in der Saison 2022/23“.
Bissel, der Schwiegervater von DFB-Torwart Manuel Neuer, betonte, dass Alonso und seine Familie „uns freundschaftlich verbunden“ bleiben werden. „Er wird immer beim HCE willkommen sein“.
Dennoch war die Spannung zwischen beiden Parteien in den letzten Wochen unverkennbar. Eine Szene auf dem Feld nach dem letzten Saisonspiel gegen die TSV Hannover-Burgdorf Anfang Juni zeigte dies deutlich. Trotz der 23:27-Niederlage hatte Erlangen den Klassenerhalt geschafft. Auf dem Feld klatschten die HCE-Profis erleichtert ab, während Alonso neben der Platte auf Bissel zugegangen war, um mit ihm abzuklatschen. Der Spanier streckte die rechte Hand aus, aber Bissel blickte demonstrativ zur Seite und verweigerte den Handschlag.
Ein Grund für die Trennung soll die verfehlte Personalpolitik Alonsos gewesen sein. Der Posten des Sportdirektors wird nicht neu besetzt. Bissel erklärte, dass die Aufgaben eines Sportdirektors wieder auf verschiedene Schultern verteilt werden sollen, wie es bereits in der Vergangenheit erfolgreich praktiziert wurde.
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