Trendbrecher im Handball: Ausspielung aller 42,8 Sekunden endet in einem Tor!
In einer spektakulären Partie hat ein Team im Handball einen neuen Trend gesetzt. Die Ausspielung aller 42,8 Sekunden endete sensationell in einem Tor! Dieser unerwartete Erfolg sorgte für großes Überraschung und Begeisterung bei den Zuschauern. Die Frage auf allen Lippen lautet: Wie konnten die Spieler dieses Kunststück vollbringen? Wir werfen einen Blick auf die Taktik und die Strategie hinter diesem Erfolg und analysieren, was dies für die Zukunft des Handballsports bedeutet.
Trendbrecher im Handball: 59 Tore in 60 Minuten!
Das war ja mal eine Tor-Ansage! In Herzberg (Brandenburg) trat der SC DHfK Leipzig zum 1. Testspiel an. Gegner war der LHC Cottbus, der gerade in die 3. Liga aufgestiegen war. Und die Fans kamen auf ihre Kosten.
Irrer Handball-Test! Alle 42 Sekunden ein Tor. Der Leipziger Bundesligist siegte 59:25 (31:17), sodass in 60 Minuten 84 Tore (im Schnitt also alle 42,8 Sekunden) fielen. Das ist selbst im Handball sehr ungewöhnlich.
Geschäftsführer Karsten Günther (43) freute sich nach den ersten harten Trainingstagen über diese Leistung: „So viele Tore habe ich eher selten erlebt. Alle beide Mannschaften haben Vollgas gegeben, das hat Spaß gemacht.“
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WER hat da WEN kopiert?: Handball-Klub spielt in Deutschland-Pink WER hat denn da WEN kopiert? Der frühere Bundesligist Bayer Dormagen, aktuell in der 2. Liga unterwegs, wird auswärts künftig in gre.
Wobei der LHC nicht schwach war. Günther: „Die machen ja auch knapp 30 Buden, das ist ja weit weg von schwach. Die Spielfreude war da, alle sind auf ihre Kosten gekommen und wir haben eine gute Tempoeinheit gehabt. Alles andere darf man jetzt auch nicht überbewerten.“
Mit 14 Toren traf Rechtsaußen Staffan Peter (21) am besten. Er musste allerdings durchspielen, weil Lucas Krzikalla mit Zahnproblemen ausfiel. Auf der linken Seite teilten sich Lukas Binder (7) und Neuzugang Nils Greilich (8) die Arbeit.
Zudem trafen Viggo Kristjansson (9), Andri Runarsson (9), Simon Ernst (3), Moritz Preuss (3), Matej Klima (2), Friedrich Schmitt (2) und Mateusz Martyn (2).
Am Montag geht es für Leipzig drei Tage ins Kurzcamp nach Oberwiesenthal.
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Die Unbezwingbaren der HBL-Saison 02:08 Quelle: Dyn 20.07.2024
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