EM 2024: Die Elf-Frage gegen England-Schiedsrichter - Das ist mir rätselhaft!
Die deutsche Nationalelf steht vor einem großen Rätsel. Im Rahmen der EM 2024-Vorbereitung hat die UEFA eine Entscheidung getroffen, die viele Fußballfans völlig überrascht hat. Es geht um den Schiedsrichter, der Deutschland bei der Europameisterschaft 2024 begleiten soll. Die Wahl fiel auf einen englischen Schiedsrichter, was bei vielen Experten und Fans für Verwunderung sorgt. Doch warum ausgerechnet ein Engländer? Und was sind die Gründe hinter dieser Entscheidung? Wir werfen einen Blick auf die Hintergründe dieser mysteriösen Wahl.
EM: ElfmeterFrage gegen EnglandSchiedsrichter - Ein Rätsel bleibt!
Oh, wie ist das bitter! Deutschland scheitert in der Verlängerung an Spanien (1:2) und scheidet bei der Heim-EM im Viertelfinale aus. Eine Situation wirft Fragen auf. War das denn kein Elfmeter für Deutschland?
Drama in der Verlängerung: Wut auf Schiri: AUS DER TRAUM! Unser Sommermärchen-Traum ist geplatzt! 1:2 n.V. gegen Spanien.
Die Szene in der 106. Minute: Müller flankt auf Füllkrug, der legt ab auf Musiala. Der Bayern-Profi zieht aus 20 Metern ab – direkt an die ausgestreckte Hand von Spaniens Marc Cucurella, der den Schuss entscheidend blockt.
Musiala protestiert sofort, Bundestrainer Julian Nagelsmann ist an der Seitenlinie außer sich, schreit mehrmals „Hand!“ Doch Schiri Anthony Taylor (45) lässt das Spiel weiterlaufen. Der Engländer schaut sich die Szene nicht einmal an!
ARD-Experte Thomas Hitzlsperger (42): „Mir leuchtet es nicht ein. Ich würde sagen, in neun von zehn Fällen wird hier auf Elfmeter entschieden. Warum die deutsche Mannschaft hier keinen bekommt, ist mir ein Rätsel.“
Schiri Anthony Taylor, Foto: Getty Images
Bastian Schweinsteiger (39): „Das muss mit einer erklären. Klar, es ist keine Absicht. Aber die Hand ist nicht direkt am Körper. Mein Herz blutet da, wenn ich so etwas sehe. Toni Kroos hätte heute auch Gelb-Rot kassieren können, da hatten wir Glück. Aber in der Szene hatten wir Pech.“
ARD-Schiedsrichterexpertin Bibiana Steinhaus-Webb (45): „Der Video-Schiedsrichter kann da nicht einschreiten, weil es keine glasklare Fehlentscheidung ist.“
Die Vermutung: Füllkrug stand bei der Hereingabe von Müller leicht im Abseits. Doch die Szene wird nicht aufgelöst, die halbautomatische Abseitserkennung nicht eingeblendet.
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