EM 2024: Was für ein Lob! England-Star begeistert von Ilkay Gündogan

England-Star begeistert von Ilkay Gündogan:

England-Star begeistert von Ilkay Gündogan: 'Einer der Besten, mit dem ich jemals die Ehre hatte, zu spielen'

Da staunen sogar die Engländer . Dank eines überragenden Ilkay Gündogan (33) gewinnt unsere DFB-Elf mit 2:0 gegen Ungarn und steht sensationell im Achtelfinale der Heim-EM.

Der Auftritt des deutschen Kapitäns beeindruckt auch seinen Ex-Mitspieler bei ManCity – Jack Grealish (28)! Kapitän mit Tor und Vorlage: Gündogan hatte das 1:0 (22.) von Jamal Musiala vorbereitet. Nach der Pause sorgte er selbst für die Entscheidung, versenkte die Kugel mit seinem 1. EM-Tor zum 2:0 (67.).

Hintergrund: Grealish spielt seit 2021 für die „Skyblues“, kennt Gündogan also bestens. Der hatte sich schon 2016 Manchester City angeschlossen, die Insel im vergangenen Jahr aber in Richtung FC Barcelona verlassen.

„Ich kann nicht beschreiben, wie gut dieser Typ ist. Ehrlich, einer der Besten, mit dem ich jemals die Ehre hatte, zu spielen“, schreibt Grealish in seiner Instagram-Story. Dazu sieht man, wie er das deutsche Gruppenspiel offenbar aus dem Bett schaut.

Gündogan selbst äußerte sich nach dem Spiel: „Das Gefühl wird es immer besser. Aber während es besser wird, müssen wir einige Schwierigkeiten überstehen. Das hat das Spiel auch gezeigt. So ist das Turnier. Man muss die gefährlichen Situationen überstehen, und wenn man die Möglichkeit bekommt, eiskalt zuschlagen. Das haben wir super gemacht. Ich wollte immer geduldig bleiben und auf dem Platz meine Aufgabe erfüllen, ohne mich allzu wichtig zu nehmen. Je öfter man gemeinsam trainiert und spielt, desto besser ist das Gefühl für den Nebenmann.“

Grealish muss die EM in Deutschland hingegen aus der Ferne verfolgen. England-Nationaltrainer Gareth Southgate (53) hatte auf den Angreifer im Kader verzichtet. Nach der überragenden Triple-Saison konnte Grealish vergangene Spielzeit nicht mehr an seine Leistungen anknüpfen. Wettbewerbsübergreifend erzielte er in 36 Spielen nur drei Tore für den englischen Meister. Das hatte nicht gereicht .

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Stephan Möller

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