ER will zu Bayern! Kommt Jonathan Tah zum Rekordmeister?
Der FC Bayern München hat einen neuen Trainer gefunden: Vincent Kompany (38) übernimmt das Ruder der Münchner. Nun soll der Kader des Rekordmeisters neu strukturiert werden. Der erste Wunschspieler soll inzwischen zugesagt haben: Jonathan Tah (28)!
Der Leverkusener Star hat sich mündlich mit dem Rekordmeister einig, wie auch Sky bereits am Montagabend berichtete. Der Innenverteidiger, der noch einen Vertrag bis 2025 bei Bayer Leverkusen hat und diesen nicht verlängern will, hat seinen aktuellen Arbeitgeber über den Wunsch informiert.
Bei den Ablöseforderungen liegen Leverkusen und Bayern jedoch noch weit auseinander. Bayern möchte rund 20 Mio. Euro zahlen, Leverkusen stellt sich aktuell den doppelten Betrag vor. Aber: Für 40 Mio. wird kein Transfer stattfinden.
Tahs mündliche Einigung mit Bayern
Zuvor vermeldete auch Sky, dass Tah sich auf seinen Wunschverein Bayern festgelegt habe. Es soll eine mündliche Einigung über einen Vertrag bis 2029 geben.
Währenddessen wollen die Münchner einen Innenverteidiger verkaufen: Dabei soll es sich, wie im Podcast Bayern-Insider enthüllt, nicht um Dayot Upamecano (25) handeln: Die Bayern haben Matthijs de Ligt (24), in der Rückrunde konstantester Abwehrspieler des Teams, auf der Verkaufsliste.
Der Stand bei Wunschspieler Nummer 2, Joao Palhinha
Schon im vergangenen Sommer war der Portugiese Wunsch-Kandidat fürs defensive Mittelfeld. Einen Spieler mit seinem Profil sah Thomas Tuchel (50) nicht im Kader, ihn vermisst auch Kompany. Nach BILD-Informationen sind die Berichte, wonach der FC Bayern ein erstes Angebot für Palhinha in Höhe von 35 Mio. Euro für den Spieler abgegeben hat, korrekt.
Der zweikampfstarke Portugiese will unbedingt nach München, verfolgte in der vergangenen Spielzeit jede Partie der Bayern, zu denen er im vergangenen Sommer um ein Haar gewechselt wäre. Auch über das Gehalt sollen sich beide Parteien schon ausgetauscht haben: Die Rede ist von einem Paket mit Grundgehalt von rund 10 Mio. plus Boni. Zuvor müssen sich die Vereine jedoch einig werden. Im vergangenen Sommer zog sich der Poker über Wochen – nun ist man sich näher, muss allerdings noch einige Schritte aufeinander zugehen.
Schreibe einen Kommentar