Nach Kreuzbandriss: Neuer Handball-Torhüter erst im Oktober einsatzfähig

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Nach Kreuzbandriss: Neuer Handball-Torhüter erst im Oktober einsatzfähig

Die Verletzungsmisere des neuen Handball-Torhüters hat sich bestätigt: Nach seinem Kreuzbandriss im Training muss er sich auf eine langwierige Rehabilitationsphase einstellen. Laut den letzten Informationen wird er erst im Oktober wieder einsatzfähig sein. Das bedeutet, dass die Mannschaft in den ersten Monaten der Saison auf ihren neuen Torhüter verzichten muss. Dieser Rückschlag ist für das Team ein großer Schlag ins Kontor, da man sich auf die Verstärkung im Tor gesetzt hatte. Nun muss man sich auf andere Optionen einstellen und hoffen, dass der neue Torhüter schnellstmöglich wieder fit wird.

Neuer Handball-Torwart erst im Oktober einsatzfähig nach Kreuzbandriss

Neuer Handball-Torwart erst im Oktober einsatzfähig nach Kreuzbandriss

Ende Juni 2023 gab der HSV Hamburg aus der Daikin-Handball-Bundesliga offiziell bekannt, dass er den norwegischen Torwart Robin Haug (25) ab 1. Juli 2024 bis Ende Juni 2026 verpflichtet hat. Doch bis die HSV-Fans die Künste des Keepers bestaunen dürfen, wird noch Zeit vergehen.

Verletzungssorgen um Haug

Haug verletzte sich Mitte November schwer. Beim 32:33 gegen die SG Flensburg-Handewitt in der Gruppenphase der European League zog er sich bei der letzten Parade einen Kreuzbandriss im rechten Knie zu. Der Beginn eines sehr langen Prozesses in der Rehabilitation.

„Wir werden ihn wohl erst im Oktober in der Bundesliga sehen“, sagte Hamburgs Geschäftsführer Sebastian Frecke am Rande des internationalen Heide-Cups in Schneverdingen.

Lange Reha-Zeit für Haug

Also fast ein Jahr Zwangspause für den Norweger. Also mehr als die durchschnittliche Ausfallzeit im Profisport nach einer Kreuzbandverletzung. Bei Haug liegt es wahrscheinlich auch an Statur und Masse, warum die Reha länger dauert. Haug wiegt 110 Kilogramm bei 1,95 Metern Körperlänge.

Bei dem Heide-Cup schlug der HSV Hamburg in seinem zweiten Spiel die Dänen von Mors Thy Handbold mit 42:37. Die Rhein-Neckar Löwen bezwangen St. Raphael VAR aus Frankreich 32:29. Am Final-Sonntag spielen Mors Thy Handbold und St. Raphael VAR um Platz 5, die Rhein-Neckar Löwen kämpfen gegen IK Sävehof (Schweden) um Rang 3. Im Endspiel stehen sich der HSV Hamburg und Titelverteidiger VfL Gummersbach gegenüber.

Kerstin Fischer

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