NBA: Boston Celtics neuer Meister! Dallas Mavericks verpassen Titelchance

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Die Boston Celtics sind NBA-Champion!

Die gesamte Saison haben es die Experten erwartet, jetzt ist es amtlich. Die Boston Celtics haben die NBA-Meisterschaft gewonnen!

In Spiel 5 feierten die Celtics gegen die Dallas Mavericks in der heimischen Halle, dem TD Garden, einen 106:88-Erfolg. Damit entschieden sie die Best-of-seven-Serie mit 4:1 für sich.

Das Konfetti schoss im TD Garden in die Höhe. Mit 18 Titeln ist das Team von der Ostküste nun alleiniger Rekordmeister der besten Basketball-Liga der Welt. Bislang teilten sie sich diese Bestmarke mit den Los Angeles Lakers, die ebenfalls 17 Meisterschaften holten.

Somit geht unser deutscher NBA-Star Maxi Kleber (zwei Punkte) mit seinen Mavs leer aus. Dallas muss weiter auf den ersten Titel seit 2011 warten, den damals Dirk Nowitzki geholt hatte.

„Kopf hoch!! Wir werden zurückkommen“, schrieb Nowitzki auf X (ehemals Twitter).

Highlight des Spiels

Highlight des Spiels

Die Celtics gewannen bereits das erste Viertel mit zehn Punkten, das zweite sogar mit elf. Highlight: Boston-Guard Payton Pritchard wird für die letzten vier Sekunden der ersten Halbzeit eingewechselt (bis dahin seine einzige Spielzeit) und wirft das Ding von der Mittellinie rein! Die Halle tobte.

Die zweite Halbzeit

Die zweite Halbzeit

In der zweiten Halbzeit versuchten die Mavericks zwar noch, sich wieder heranzurobben. Es blieb allerdings beim Versuch. Die Celtics hielten die Führung – und holten sich somit den verdienten Titel!

Jayson Tatum brach bereits vor Ende der Partie in Tränen aus. Bereits wenige Minuten vor Ende der Partie konnte Boston-Coach Joe Mazzulla seine Starter unter Standing Ovations auswechseln.

Starspieler Jayson Tatum brach sogar in Tränen aus. Später sagte er zu ESPN: „Es fühlt sich alles so surreal an. Oh mein Gott! Wir haben es geschafft!“

Die Ehrung

Die Ehrung

Celtics-Eigentümer Wyc Grousbeck reckte die Trophäe in die Höhe.

Überraschung: Jaylen Brown als Finals MVP

Überraschung: Jaylen Brown als Finals MVP

Überraschend: Nicht Tatum wird also bester Spieler der Finalserie ausgezeichnet, sondern sein Partner Jaylen Brown!

Brown, der im Sommer einen Fünfjahresvertrag über 286 Mio. Dollar unterschrieben hatte, legte in der Serie 20,8 Punkte auf. Dazu sammelte er 5,4 Rebounds und legte fünf Assists auf.

Tatum dagegen erzielte 22,2 Punkte, sammelte 7,8 Rebounds und hatte 7,2 Assists.

Brown hält die Trophäe für den besten Spieler der Final-Serie in die Luft.

Peter Kaiser

Ich bin Peter, ein Experte für Motorsport und Autor auf der Webseite Motor Kart. Als Teil des Teams hinter dieser Zeitung, die sich mit der Welt des Motorsports befasst, bemühe ich mich, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Motorsport und mein Fachwissen ermöglichen es mir, fundierte und informative Artikel zu verfassen, die die Leser auf dem Laufenden halten. Ich freue mich, mein Wissen und meine Begeisterung für Motorsport mit der Community von Motor Kart zu teilen.

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