Real Madrid: Ronaldo, Bellingham jetzt Mbappé – Wie Pérez die Sterne holt (Español: Real Madrid: Ronaldo, Bellingham ahora Mbappé – ¿Cómo Pérez atrae

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Kylian Mbappé wechselt zu Real Madrid - der nächste Coup von Florentino Pérez

Nach mehr als zwei Jahren Anlauf ist es endlich fix: Kylian Mbappé (25) wechselt ablösefrei von Paris Saint-Germain zu Real Madrid. Der Transfer des Weltstars ist für Reals legendären Klub-Boss Florentino Pérez (77) der nächste Coup in einer Woche, die beispielhaft für seine Arbeit steht.

Alle Stars an Bord

Alle Stars an Bord

Für Pérez ist dies der nächste Schachzug, um Reals Status als größter Fußball-Klub der Welt zu zementieren. Der Klub-Boss hat bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass er die größten Stars der Welt nach Madrid holt. Zuletzt sicherte er sich die Dienste von Jude Bellingham (20) vom BVB.

Florentino Pérez - der Mann hinter dem Erfolg

Pérez begann seine Karriere im Klub damit, dass er Luís Figo (51) von Erzrivalen Barcelona holte. In der Folge holte er nach und nach die Galaktischen Zidane, Beckham und Ronaldo. Dank geschickter Grundstück-Deals rund um den Neubau des Trainingsgeländes nahm er zudem 300 Mio. Euro ein und sanierte so den Klub.

Ein Meister der Inszenierung

Eines der Werkzeuge von Pérez ist die Vorstellung der Zugänge. Egal, ob die ersten Fotos im Trikot und im Stadion, das Begrüßen der Fans oder der Gang an den Trophäenschrank im Real-Museum: Alles ist auf die Minute durchgeplant und soll den Glanz des Vereins vermitteln.

Noch wichtiger ist das Essen an so einem Tag. Dazu lädt Pérez die Familie seiner Neuverpflichtung ein - bis zu den Großeltern. Die gesamte Vereinsführung ist im Restaurant dabei, kommt mit den Verwandten und Vertrauten des Profis ins Gespräch. Insider sprechen von einem der schönsten Anlässe, die man im europäischen Fußball erleben kann.

Eine perfekte Mischung

Bei Transfers haben er, seine rechte Hand, Geschäftsführer José Ángel Sánchez (57), und Chefscout Juni Calafat (51) eine perfekte Mischung aus teuren, jungen Superstars wie Bellingham, ablösefreien, gestandenen Spielern wie Alaba und frühzeitig entdeckten Top-Talenten wie Vini Jr entwickelt. So ergibt sich für die vergangenen zehn Jahre ein Transfer-Minus von rund 250 Mio. Euro - weit weniger als bei Scheich-Klubs wie Man City oder Paris (jeweils rund eine Milliarde Minus).

Ein Mann mit Visionen

Manchmal liegt aber auch Pérez daneben, wie bei 120-Mio-Flop Eden Hazard (33) oder den gescheiterten Plänen für die Super League. Dafür waren es die Ideen des gelernten Bau-Ingenieurs, die das neue Bernabéu-Stadion zu einer der modernsten Arenen Europas machten. Vergangene Woche gab dort Superstar Taylor Swift (34) zwei Konzerte im Stadion. Pérez bekommt inzwischen nicht nur im Fußball alle Stars.

Klaus Lehmann

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