Titel: Handball: Wunderparaden von Wolff bei Kiels Sieg
Im spannenden Handball-Meisterschaftsspiel zwischen dem THW Kiel und dem SG Flensburg-Handewitt hat der Torwart des THW Kiel, Nikola Wolff, eine überragende Leistung gezeigt. Mit seinen wahren Wunderparaden hat er maßgeblich zum 8:6-Sieg seines Teams beigetragen. Die Fans im Nordfrost Arena waren von den spektakulären Paraden des 28-Jährigen begeistert und feierten ihn wie einen Helden. Der Sieg bedeutet für den THW Kiel einen wichtigen Schritt Richtung Meisterschaftstitel. Die Frage nach dem Meister bleibt jedoch weiterhin offen.
Hier ist ein möglicher Encabezado: Wunderparaden von Wolff bei Kiels ersten Saisonsieg
THW Kiel besiegt Göppingen 33:24 und feiert den ersten Saisonsieg in der Daikin Handball-Bundesliga!
Rasanter Start in den 2. Spieltag
Der THW Kiel wehrt den Fehlstart ab und feiert den ersten Saisonsieg. Die MT Melsungen steht mit dem zweiten Sieg an der Tabellenspitze.
Wolffs Mega-Parade
Die erste Heim-Mega-Parade von Torwart-Rückkehrer Andreas Wolff nach drei Minuten und 58 Sekunden: Der Göppinger Schiller kommt von Außen geflogen, wirft — der Nationalkeeper dreht sich und wehrt das Ding mit dem Hacken seines Standbeines ab! Zirkusreif! Das Ding sehen wir sicher im Handball-Jahresrückblick!
Direkt danach die nächste Wunder-Glanztat: Tempogegenstoß der Gäste — doch Andy Wolff wieder mit einer unfassbaren Rettungsaktion. Bis zur Pause kommt der Silbermedaillengewinner von Paris auf acht Paraden.
Dyn-Kommentator Sascha Staat: „Ich weiß nicht, wie das zu Hause ist, wenn man das Spiel guckt, aber hier in der Halle merkt man, dass da gehörig Respekt mit dabei ist, bei den Schützen von Frisch! Auf Göppingen, wenn da Andreas Wolff auf einen wartet.“
Pause mit Vorsprung
Mit 17:11 gegen die Kieler in die Pause — schon jetzt eine kleine Vorentscheidung! Der THW, der mit einigen Personalsorgen zu kämpfen hat, mit einer fast perfekten Antwort nach der 27:32-Pleite am 1. Spieltag bei den Rhein-Neckar Löwen.
Der Däne Emil Wernsdorf Madsen spielt von den ersten 30 Minuten nur elf Minuten und 15 Sekunden — und trifft trotzdem neunmal! Wahnsinn!
Kreisläufer Patrick Wiencek bescheiden zur Pause bei Dyn: „Bisher läuft das ganz gut. Man kann immer Sachen besser machen.“
Weitere Wunder-Parade
In der 51. Minute dann die nächste Wunder-Parade von Wolff, die die Fans von den Sitzen reißt! Dyn-Kommentator Staat beschreibt die Szene so: „Zack, wie so ein Angler mit dem Fischernetz!“ Am Ende hat der Nationalkeeper elf Paraden auf dem Konto.
Melsungen marschiert!
MT Melsungen — 1. VfL Potsdam 31:23. Zweites Bundesliga-Spiel, zweiter Sieg! Melsungen marschiert!
Schon zur Pause ist mit 18:10 alles klar gegen den Aufsteiger aus Potsdam, der schon die zweite Pleite in dieser Spielzeit kassiert.
Nikolaj Enderleit und Timo Kastening sind mit fünf Treffern beste MT-Werfer, Torwart Adam Morawski kommt auf elf Paraden.
Schreibe einen Kommentar