Titel: Handball-Champions-League-Linie bricht plötzlich zusammen
(Opción 2)
Titel: Katastrophe in der Champions League: Handball-Linie versagt plötzlich
In einer schockierenden Wendung ist die Handball-Champions-League-Linie während eines wichtigen Spiels plötzlich zusammengebrochen. Die Katastrophe ereignete sich während des Spiels zwischen den beiden Top-Mannschaften, als die Spieler plötzlich feststellten, dass die Linie, die den Spielfeldrand markiert, versagt hatte. Die Spieler und Trainer waren schockiert und konnten nicht glauben, was gerade passiert war. Die Folgen dieser Katastrophe sind noch nicht absehbar, aber eines ist sicher: die Champions League wird nie wieder dieselbe sein.
Katastrophe in der Champions League: Handball-Linie versagt plötzlich
Es ist geschafft! Nach elf Jahren gewinnen die Füchse Berlin wieder ein Spiel in der Champions League. Nach dem unglücklichen 31:32-Auftakt gegen Veszprem bezwingt die Mannschaft von Trainer Jaron Siewert (30) in Nordmazedonien den HC Pelister 30:22 (15:9) und fährt am 2. Spieltag der Königsklasse den ersten Sieg ein.
Lasse Andersson ist der beste Mann auf dem Feld mit 7 Treffern. Dazu fängt Torhüter Dejan Milosavljev (28) mit 14 Weltklasse-Paraden den Sieg mit ein.
In der 28. Minute ereignet sich eine kuriose Szene: Nach einem Abwehrgemenge in der Füchse-Deckung geht die Linie des 6-Meter-Kreises plötzlich kaputt. Die schwedischen Schiedsrichter Mirza Kurtagic und Mattias Wetterwik schnappen sich vom Füchse-Physio Lukas Stolz einfach eine weiße Tape-Rolle und kleben die fehlenden 30 Zentimeter zu. So geht das Spiel schnell weiter!
Trotz einer 13-stündigen Anreise mit zwei Fliegern und dem Bus sind die Berliner hellwach und fit. Nach dem 10:8 (17.) schaffen es die Füchse, dass der Gastgeber 12 Minuten lang das Tor nicht mehr trifft, und so geht es mit einem 6-Tore-Vorsprung in die Halbzeit. Den baut der deutsche Vize-Meister bis zur 38. Minute auf neun Treffer aus (20:11).
Foto: BILD
Die Gastgeber kommen noch mehrmals auf sieben Tore heran (24:17). Doch die Berliner spielen solide ihren Stiefel runter. Trainer Siewert kann munter durchwechseln. Das Niveau der Partie nicht zum Zungeschnalzen, aber das ist den Füchsen egal, mit dem Sieg schieben sie sich auf Platz zwei in ihrer Gruppe.
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Trainer Jaron Siewert: „Wir haben ein wenig gebraucht, um reinzukommen, aber nach 13 Minuten haben wir das Tempo angezogen und gut ins Spiel gefunden. Top-Ergebnis, souveräner Sieg. Mir hat die Abwehr heute sehr gut gefallen, natürlich mit einer starken Leistung von Dejan im Tor.“
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