RB Leipzig plant langfristig mit Ouédraogo: Die Wahrheit über den Wechsel des Top-Talents
Bei weit mehr als zehn Vereinen in ganz Europa war Alassane Ouédraogo (43) vor Ort, um sich die Pläne für seinen Sohn anzuhören. Zuletzt reiste er nach England zu Aston Villa. Doch letztlich nahm Top-Talent Assan Ouédraogo (18) das Angebot an, das ihm als eines der ersten vorgelegen hatte.
Bis 2029 läuft sein Vertrag bei RB Leipzig. Zehn Millionen Euro Ablöse (ohne Nachzahlungen) überweist der Klub an Schalke 04.
Ein Grund für die Entscheidung: Ouédraogo wollte in Deutschland bleiben. Ein zweiter: Entgegen vieler Gerüchte plant Leipzig sofort fest mit dem Mittelfeldspieler. Eine Ausleihe ist kein Thema!
Trainer Marco Rose (47) und Sportdirektor Rouven Schröder (48) sind von Ouédraogo überzeugt, wollen ihm direkt Spielpraxis geben und ihn bei RB langfristig aufbauen – bis hin zum Kandidaten für die DFB-Elf.
Ouédraogo kann sogar sofort wichtig werden: Wenn RB seine beiden Zehner Xavi Simons (21/Leih-Ende) und Dani Olmo (26/Ausstiegsklausel) verliert, würde wohl nur ein Top-Spielmacher verpflichtet werden. Den anderen Kader-Platz bekäme dann Ouédraogo.
Aber auch sonst ist Rose über jeden Spieler froh, der ihm im recht kleinen Kader mehr Alternativen und einen größeren Konkurrenzkampf beschert.
Und eines ist auch klar: Sollte sich Ende August dennoch die Frage nach einer Leihe stellen – nach Schalke würde es für Ouédraogo auf keinen Fall zurückgehen. Da würde RB eher an Salzburg oder stärkere Teams in Deutschland denken.
Die Zukunft von Ouédraogo bei RB Leipzig ist also langfristig geplant und bietet vielversprechende Perspektiven für den jungen Spieler.
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