EM 2024: Gefällt Ronaldo einem EM-Straf? Was gegen ihn vorgeworfen wird!

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EM 2024: Gefällt Ronaldo einem EM-Straf? Was gegen ihn vorgeworfen wird!

Die Fußballwelt hält den Atem an: Cristiano Ronaldo, einer der erfolgreichsten Spieler aller Zeiten, könnte in Schwierigkeiten stecken. Der portugiesische Superstar steht im Zentrum eines Mediensturms, nachdem Vorwürfe gegen ihn erhoben wurden, die seine Teilnahme an der EM 2024 in Frage stellen. Die Frage auf aller Lippen lautet: Wird Ronaldo tatsächlich mit einem EM-Straf belegt? Die Gründe für diese Vorwürfe sind ernst zu nehmen und könnten tiefgreifende Konsequenzen für den Spieler haben. In diesem Artikel werden wir die Vorwürfe gegen Ronaldo näher beleuchten und untersuchen, ob er tatsächlich ein Opfer seiner eigenen Erfolge wird.

Ronaldo auf dem Prüfstand: Uefa droht Strafe für vermeintliches Guerilla-Marketing

Nach Portugals tränenreichem, letztlich aber erfolgreichem Achtelfinal-Drama gegen Slowenien geht es für das Team um Cristiano Ronaldo (39) im Hammer-Viertelfinale am Freitag in Hamburg gegen Frankreich (21 Uhr im Liveticker bei sportbild.de). Im Hintergrund könnte dem Superstar allerdings Ärger mit der Uefa drohen!

Der Grund: Vermeintlich illegales Marketing. Das Fitnessunternehmen WHOOP, das tragbare Geräte entwickelt, die Werte wie Herzfrequenz, sportliche Leistung und Schlafqualität aufzeichnen, hatte nach dem Spiel Ronaldos Herzfrequenzdaten im Elfmeterschießen gegen Slowenien in den sozialen Medien geteilt. Ronaldo ist Marken-Botschafter der US-Firma und stieg im Mai bei WHOOP als Investor ein.

Die Daten zeigten eindrucksvoll, wie Ronaldo seinen Puls vor seinem zweiten, dann erfolgreichen Elfmeter auf rund 100 Schläge senken konnte. Beim entscheidenden Tor zum Weiterkommen pochte sein Herz dann wieder mit einem 180er-Puls.

Aber: Wie Ricardo Fort, dem ehemaligen Leiter des weltweiten Sponsorings bei Visa und Coca-Cola, via Social Media erklärt, handele es sich dabei um eine nicht erlaubte Aktion – die Folgen haben müsste. Fort: „Dieses Diagramm ist heute im Umlauf. Cristiano und WHOOP betreiben Guerilla-Marketing für die Euro 2024. Das ist illegal und sowohl der Spieler als auch das Unternehmen sollten bestraft werden.“

Die Uefa greift durch! Als Beispiel, wie die Uefa mit „illegaler“ Werbung umgeht, ist Nicklas Bendtner. Der Däne zog bei der Europameisterschaft 2012 beim Jubeln sein Trikot hoch, dabei kam auf seiner Unterhose das Logo des Glücksspiel-Unternehmens „Paddy Power“ zum Vorschein. Bendtner wurde später mit einer Geldstrafe von 80.000 Pfund (ca. 94.000 Euro) belegt und von der Uefa für ein Pflichtspiel gesperrt.

Was könnte Ronaldo jetzt drohen? Ein möglicher Strafenkatalog könnte für den Superstar wie folgt aussehen: eine Geldstrafe, eine Sperre für ein oder mehrere Spiele oder gar eine Strafe für WHOOP als Unternehmen.

Die Frage bleibt: Wird die Uefa tatsächlich gegen Ronaldo und WHOOP vorgehen? Wir werden es verfolgen!

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Peter Kaiser

Ich bin Peter, ein Experte für Motorsport und Autor auf der Webseite Motor Kart. Als Teil des Teams hinter dieser Zeitung, die sich mit der Welt des Motorsports befasst, bemühe ich mich, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Leidenschaft für Motorsport und mein Fachwissen ermöglichen es mir, fundierte und informative Artikel zu verfassen, die die Leser auf dem Laufenden halten. Ich freue mich, mein Wissen und meine Begeisterung für Motorsport mit der Community von Motor Kart zu teilen.

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