olympia 2024: Schock! Schwimmerin muss beaufsichtigt werden

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Olympia 2024: Schock! Schwimmerin muss beaufsichtigt werden

Im Vorfeld der Olympischen Spiele 2024 in Paris hat sich ein Schock ereignet, der die gesamte Schwimmszene in Atem hält. Eine erfolgreiche Schwimmerin, die als eine der Medaillenanwärterinnen für die kommenden Spiele galt, muss nun unter Beaufsichtigung trainieren. Die Gründe für diese Maßnahme sind noch nicht öffentlich bekannt, jedoch gibt es Gerüchte, dass es sich um einen Dopingverdacht handeln könnte. Die Nachricht hat die gesamte Sportwelt in Aufruhr versetzt und wirft Fragen über die Sicherheit und die Glaubwürdigkeit des Sportes auf. Wir werden weiterhin über diese Entwicklung berichten und versuchen, mehr über die Hintergründe dieser Entscheidung zu erfahren.

Schockmoment bei Olympia! Schwimmerin bricht zusammen am Beckenrand

In der Schwimmhalle der Olympischen Spiele von Paris spielten sich am Freitagvormittag dramatische Szenen ab. Die slowakische Schwimmerin Tamara Potocka (21) brach nach ihrem Lauf noch am Beckenrand zusammen und musste vom medizinischen Team versorgt werden. Sie war im Rennen offenbar über ihre Grenzen gegangen.

In der ARD sprach Kommentator Tom Bartels gerade mit Expertin Dorothea Brandt über die Chancen von Isabel Gose im bevorstehenden Vorlauf über 800 Meter Freistil.

Dann erklärte Bartels überraschend: „Wir hängen ein bisschen hinterher im Programm, weil es hier einen medizinischen Notfall gab, eben in den Vorläufen über die 200 Meter Lagen. Das haben wir so lange nicht mehr gesehen, aber eine Athletin aus der Slowakei, Tamara Potocka, ist wirklich zusammengebrochen hier, musste sofort beatmet werden, da wurde Sauerstoff zugeführt“.

Dazu zeigte die ARD die Bilder aus der Halle, wie Potocka zunächst am Boden behandelt – und dann auf einer Trage abtransportiert wird.

Expertin Brandt ergänzte: „Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich sowas erlebt habe, dass es so akut am Beckenrand passiert ist, dass das Medical Team gleich kommen musste, um zu stabilisieren und zu unterstützen.“

Normalerweise passiere so etwas – wenn dann – erst etwas später hinter den Kulissen. „Wenn der Laktat dann noch mal richtig reinkommt und dieses extreme Adrenalin absackt“, erklärte Brandt. Beispielsweise Ex-Schwimmer Markus Deibler habe es beispielsweise oft nur gerade so aus dem Becken geschafft und dann erstmal liegen müssen.

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Quelle: BILD/TikTok @michaelablyde 02.08.2024

Klaus Lehmann

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