Mein Kommentar: Das Hummels-Risiko ist für Leverkusen zu hoch
Der mögliche Wechsel von Mats Hummels zu Bayer Leverkusen sorgt für viel Aufsehen in der Fußballwelt. Viele Experten warnen vor den Risiken, die ein solcher Transfer mit sich bringen würde. Die Verletzungsanfälligkeit des ehemaligen Dortmunders ist ein großes Fragezeichen. Die Werkself kann sich nicht leisten, hohe Ablösesummen für einen Spieler zu zahlen, der vielleicht nur halb so viele Spiele bestreiten kann, wie man es von ihm erwartet. Dieses Risiko ist für den Leverkusener Klub schlichtweg zu hoch.
Hummels-Risiko für Leverkusen: Eine Herausforderung für den Verteidiger
Mats Hummels hat in der Rückrunde eine überragende Leistung für Dortmund gezeigt – bis ins Finale der Champions League. Doch bei der EM fehlt er im Kader. Obwohl Bundestrainer Julian Nagelsmann die formstärksten Spieler nominiert hat, die der Mannschaft helfen sollen.
Genau hier liegt das Hindernis: Hummels ist keine Hilfe, wenn er nicht das uneingeschränkte Vertrauen als Führungsspieler hat. Der ablösefreie Verteidiger kann sich nur schwer unterordnen. Das macht ihn für Leverkusen, wo sein Name gefallen ist, mehr zu einem Risiko als zur Chance!
Das Problem liegt darin, dass sich Hummels hinter den Köpfen der funktionierenden Meister-Mannschaft – Xhaka, Wirtz, Hradecky, Andrich, Grimaldo – einordnen muss, womöglich auf die Bank setzen und trotzdem mit seiner Erfahrung eine Stütze werden könnte. Doch dies scheint fast ausgeschlossen.
Die Tatsache, dass Hummels keine Führungsrolle in Leverkusen haben wird, macht ihn zu einem Risiko für den Verein. Er würde Leverkusen nicht guttun!
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und ob Hummels tatsächlich zu Leverkusen wechseln wird. Doch eines ist sicher: Hummels benötigt das uneingeschränkte Vertrauen als Führungsspieler, um seine Fähigkeiten voll auszuspielen.
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