Meister-Attacke auf den BVB: Nuri Sahin marschiert auf Stammspielerplätze zu

Meister-Attacke auf den BVB: Nuri Sahin marschiert auf Stammspielerplätze zu

Im BVB-Universum herrscht Aufregung! Der türkische Mittelfeldspieler Nuri Sahin erobert sich immer mehr die Herzschlagader des Teams. Mit seiner konstanten Leistung will er sich in die Stammspielerriege des Rekordmeisters katapultieren. Der 28-Jährige hat sich in den letzten Wochen zu einem unverzichtbaren Spieler für den Trainer Thomas Tuchel entwickelt. Seine Fähigkeiten auf dem Platz, kombiniert mit seiner Erfahrung, machen ihn zu einem wichtigen Baustein im Kampf um die Meisterschaft. Doch wie weit kann Sahin gehen? Kann er tatsächlich den Sprung in die absolute Startelf schaffen?

Sahin's neue Strategie: BVB-Stammplätze auf dem Spiel

Der BVB kassiert die Freifahrtscheine! Torwart Gregor Kobel (26), das Abwehr-Duo Waldemar Anton (27) und Nico Schlotterbeck (24) sowie Rechtsverteidiger Julian Ryerson (26) – das sind die vier Spieler, die im Normalfall unter Neu-Trainer Nuri Sahin (35) gesetzt sein werden.

Der Rest? Muss zittern und kämpfen! Was zum einen zu einer Leistungssteigerung führen, zum anderen die massive Belastung in der kommenden Saison abfedern soll. Aufgrund der Klub-WM in den USA, die 2025 erstmals mit 32 Teams ausgetragen wird, wird die BVB-Saison möglicherweise bis Mitte Juli andauern.

BVB-Überholmanöver: Nuri Sahin setzt auf Jungstars und Konkurrenz

Der neue Chef bei der Borussia, Nuri Sahin, hat bereits intern verlauten lassen, dass er auf junge Spieler setzen möchte. Ein Kandidat dafür: Mittelfeld-Talent Kjell Wätjen (18), der im vergangenen Mai sein Profi-Debüt feierte. Geplant ist, dass er in der anstehenden Saison möglichst häufig zum Einsatz kommen soll.

Kapitän Emre Can (30) bekäme ernsthafte Konkurrenz – und müsste massiv um seinen Stammplatz kämpfen. Salih Özcan (26) darf den Verein bei einem ordentlichen Angebot sofort verlassen – was der Spieler selbst jedoch bis dato ablehnt. Auch an ihn ist das Zeichen klar: Dass er Spielzeit bekommt, wird alles andere als ein Selbstläufer.

Sébastien Haller (30) und Youssoufa Moukoko (19) unter Ex-BVB-Trainer Edin Terzic (41) kaum Spielzeit erhielten, war Niclas Füllkrug (31) im Angriff gesetzt. Auch dieser Status wird durch die Verpflichtung von Stuttgart-Stürmer Guirassy nun von Gold auf Silber geändert. Guirassy kommt mit der Empfehlung von 28 Toren aus 28 Liga-Spielen – und dem klaren Anspruch zu spielen.

Auch die Flügel sollen Auftrieb erhalten. Durch Spieler, die schon da sind. Sahins Plan: Dass Jamie Bynoe-Gittens (19) und der zuletzt von Verletzungen geplagte Julien Duranville (18) deutlich mehr Spielzeit erhalten sollen. Auch die Bosse ließen in den internen Gesprächen fallen, dass beide Spieler nun den Durchbruch schaffen müssen.

Julian Brandt (28) war in der vergangenen Saison im offensiven Mittelfeld gesetzt. Mit Rayan Cherki (20) soll ein Konkurrent aus Lyon kommen. Marcel Sabitzer (30) und Felix Nmecha (23) sollten gewarnt sein.