Olympia 2024: 92:80! Eiserne Spanier können Australier nicht aufhalten
Bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris hat sich das spanische Basketball-Team einen wichtigen Sieg erkämpft. Gegen die favorisierten Australier setzten sich die Eiserne Spanier mit einem beeindruckenden 92:80-Erfolg durch. Trotz einer starken Leistung der australischen Mannschaft konnten die Spanier ihre Überlegenheit unter Beweis stellen und sich damit wichtige Punkte im Turnier sichern. Die spanischen Spieler zeigten eine beeindruckende Teamleistung und konnten ihre Stärken in der Verteidigung und im Angriff effektiv nutzen. Mit diesem Erfolg haben die Spanier ihre Chancen auf den Titelgewinn weiter verbessert.
Spanien verliert Auftaktmatch im Olympischen Basketball-Turnier gegen Australien
Der amtierende Europameister Spanien ist im Auftaktmatch des olympischen Basketball-Turniers gegen Australien, den Bronzemedaillengewinner von Tokio 2020, unterlegen. Die komplette Vorrunde wird jedoch nicht in Paris, sondern im 200 Kilometer nördlich gelegenen Lille ausgetragen.
Patty Mills jubelt: Australien besiegt Spanien mit 92:80. Die Aussies starteten mit einem Blitzstart und führten nach vier Minuten bereits mit 14:5. Spanien kam gar nicht ins Spiel und versuchte, das Team von Down Under mit ungesunder Härte aus dem Rhythmus zu bringen.
Allen voran: Usman Garuba. Der Spieler von den Golden State Warriors checkte seinen NBA-Kollegen Josh Green (Dallas) sehr hart. Als der Australier sich bei ihm beschwerte, fing Garuba eine Schubserei an, die in einer wüsten Rudelbildung endete, in der auch ein paar Hände flogen. Am Ende gab es jeweils ein Foul für beide Akteure, dazu kriegt Garuba noch ein Unsportliches dazu.
Doch Australien ließ sich davon nicht aus dem Rhythmus bringen und führte zur Halbzeit verdient mit 49:42. Doch dank eines starken Santi Aldama (Memphis Grizzlies) kam Spanien wieder ran und ging dank eines Dreiers des NBA-Profis sogar im dritten Viertel mit 56:54 in Führung.
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Verlor Australien jetzt den Faden? Nein! Weil sie weiter dagegen hielten, vor allem unterm Korb das Rebound-Duell (46:33) gewannen. 69:60 nach drei Vierteln. Und als Jack McVeigh in der 37. Minute den Dreier zum 82:71 rein nagelte, war das Ding für die Boomers durch.
Die besten Spieler des Spiels waren: Jock Landale (Australien/ 20 Punkte), Patty Mills (Australien/ 19 Punkte), Santi Aldama (Spanien/ 27 Punkte).
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