Olympia 2024: Corona-Ausbruch in Australien

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Olympia 2024: Corona-Ausbruch in Australien

Die Olympischen Spiele 2024 in Paris stehen noch einige Monate entfernt, doch bereits jetzt gibt es erste Bedenken um die Gesundheit der Athleten. In Australien, einem der wichtigsten Teilnehmerländer, ist ein Corona-Ausbruch gemeldet worden. Die australische Regierung hat bereits Massnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Doch die Frage bleibt, wie sich dieser Ausbruch auf die Vorbereitung der australischen Mannschaft auf die Olympischen Spiele auswirken wird. Kann Australien seine Athleten noch rechtzeitig auf die Spiele vorbereiten oder wird der Corona-Ausbruch ein Rückschlag für die Mannschaft bedeuten?

Corona-Ausbruch bei australischem Olympiateam: Mehr als 40 Fälle von Corona-Infektionen gemeldet

Corona-Ausbruch bei australischem Olympiateam: Mehr als 40 Fälle von Corona-Infektionen gemeldet

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Corona-Alarm bei Team Australien! In der australischen Mannschaft hat es während der Olympischen Spiele in Paris bereits etliche Corona-Fälle gegeben. Mehr als 40 Infektionen mit Corona oder anderen Atemwegserkrankungen habe es schon gegeben, berichteten Schwimm-Cheftrainer Rohan Taylor und Teamärztin Carolyn Broderick in Paris.

Bei insgesamt 84 PCR-Tests, die laut Broderick zwischen Olympia-Auftakt und dem heutigen Montag durchgeführt worden waren, seien demnach die Hälfte positiv ausgefallen. Ein überraschend hoher Wert!

Wie Australiens Teamchefin Anna Meares erklärte, habe man zwei PCR-Testgeräte im Olympischen Dorf eingesetzt, um auf mögliche Infektionen schnell reagieren zu können.

Sogar Corona-Medaillen gab es offenbar schon!

Denn: Zu den Erkrankten gehörten einige Mitglieder des Schwimm-Teams – darunter u.a. der Silbermedaillen-Gewinnner über 200 Meter Brust: Zac Stubblety-Cook (25). Andere infizierte Sportler des australischen Teams verzichteten dagegen auf ihren Start.

Eine vorgeschriebene Regelung für den Umgang mit Corona gibt es in Paris nicht mehr.

Um die Ansteckungsgefahr zu minimieren, nehmen die australischen Sportlerinnen und Sportler allerdings nur das Abendessen im Speisesaal des Olympischen Dorfes ein. Das Frühstück und Mittagessen wird in einem für das Team reservierten Kleingarten zubereitet.

„Die Möglichkeit, Mahlzeiten einzunehmen ohne in den Speisesaal des Dorfes gehen zu müssen, hat uns geholfen, weiterhin im Wettbewerb zu bestehen und uns wahrscheinlich einen erheblichen Vorteil gegenüber anderen Ländern verschafft“, sagte Taylor.

Australiens Schwimm-Team gewann in Paris sieben Gold-, acht Silber- und drei Bronzemedaillen.

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Klaus Lehmann

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