Schock vorm 5. Basketball-Halbfinale! Saison-Aus für diesen Alba-Star

Schock vorm 5. Basketball-Halbfinale! Saison-Aus für diesen Alba-Star

In einem Schock für alle Fans des Basketball-Clubs Alba Berlin ist einer der Schlüsselspieler für den Rest der laufenden Saison ausscheiden. Der Alba-Star, auf den die gesamte Mannschaft gehofft hatte, um den Meistertitel zu erringen, muss leider pausieren. Die Verletzung, die er sich in einem Training zugezogen hat, ist so schwerwiegend, dass er die restliche Saison verpassen wird.

Wir berichten live von den Entwicklungen und Folgen dieser Schock-Nachricht für den Club und die Fans. Wie wird Alba Berlin auf diese schwere Verletzung reagieren? Wir halten Sie auf dem Laufenden!

Schock vor dem 5. Basketball-Halbfinale gegen Chemnitz!

Am Tag des alles entscheidenden Basketball-Halbfinals gegen Chemnitz meldet Alba den Ausfall seines Spielmachers. Der Isländer Martin Hermannsson (29) hat sich in den Schlusssekunden des vierten Halbfinals in Chemnitz schlimm an der linken Wade verletzt - Saison-Aus!

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Damit nicht genug: Auch Weltmeister Johannes Thiemann (30) ist mehr als fraglich für das heutige Do-or-Die-Spiel in der Berliner Uber-Arena. Das bestätigte Alba am Donnerstagmorgen.

Besonders bitter: 46 Sekunden vor Schluss wurde Hermannsson nochmal eingewechselt, obwohl das Spiel zu dem Zeitpunkt längst gewonnen war. Alba führte mit 95:85. Der Chemnitzer Kaza Kajami-Keane foulte Hermannsson drei Sekunden später an der Seitenauslinie.

Die entscheidende Szene vor der Alba-Bank: Der Chemnitzer Kajami-Keane foult Hermannsson an der Seitenauslinie. Der Berliner verletzt sich schwer, fällt lange aus.

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Hermannsson humpelt ins Aus, stützt sich auf die Knie, fasst sich an den Kopf. Er ahnt in diesem Moment schon, dass es vorbei ist.

Alba geht ohne echten Point Guard in das wichtigste Spiel der Saison, da Matteo Spagnolo und Žiga Samar bereits länger verletzungsbedingt ausfallen. Auch Shooting Guard Gabriele Procida fehlt den Berlinern bereits seit Anfang März.

Beim Match in Chemnitz spielte Hermannsson eine überragende zweite Hälfte, machte 19 Punkte (4 Assists, 4 Rebounds) und führte das Team trotz eines 12-Punkte-Rückstands (64:52/ 27.) noch zum Sieg. Der Isländer machte 18 Punkte in den folgenden neun Minuten.

Alba-Kapitän Johannes Thiemann beendete das vierte Halbfinale auf der Bank, musste in der 34. Minute angeschlagen runter. Den Weltmeister, der Ende der Hauptrunde wochenlang mit Rückenproblemen ausfiel, hat es jetzt am Knie erwischt. Ihn plagt eine hartnäckige Reizung des Patellasehnenansatzes.

Sein Einsatz ist stark gefährdet. Ob er spielen kann, entscheidet sich erst unmittelbar vor Beginn der Partie.

So oder so: Ohne Hermannsson und mit einem angeschlagenen Thiemann scheint ein Sieg gegen Chemnitz kaum vorstellbar.