Spanier berichten: Atlético ist heiß auf Julian Álvarez

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Atlético Madrids Mega-Wunsch: Julian Álvarez im Visier

Die spanische Sportzeitung Marca berichtet, dass Atlético Madrid den Argentinier Julian Álvarez (24) von Manchester City ins Visier genommen hat. Der Weltmeister ist der große Wunschtransfer der Rojiblancos.

Fest steht: Es wird sehr schwer, den Argentinier aus Manchester loszueisen, denn Álvarez hat dort noch einen Vertrag bis 2028 und kassiert dazu ein sehr üppiges Gehalt. Doch das schreckt Atlético nicht ab. Die Klub-Verantwortlichen glauben, dass der argentinische Weltmeister die Atlético-Offensive auf ein neues Level heben könnte.

Außerdem stehen mit Álvaro Morata (31) und Memphis Depay (30) zwei Angreifer vor dem Absprung. Die Aussicht auf einen Stammplatz könnte für den 24-jährigen Argentinier verlockend sein.

Was für einen Wechsel spricht

Was für einen Wechsel spricht

Álvarez würde bei Atlético Madrid eine viel größere Rolle spielen als bei City, wo er derzeit als Luxus-Ersatz für Erling Haaland (23) fungiert. Die Aussicht auf einen Stammplatz könnte für den 24-jährigen Argentinier verlockend sein.

Dazu kommt, dass Man City mehrfach mit Real Madrids Angreifer Rodrygo (23) in Verbindung gebracht wurde. Der 23-jährige Brasilianer könnte nach dem Wechsel von Kylian Mbappé auf weniger Einsatzzeiten kommen. Ein Wechsel von Rodrygo nach Manchester würde wiederum weniger Spielzeit für Álvarez bedeuten.

Ein perfektes Szenario für Atlético, um zuzuschlagen!

Erste Schritte unternommen

Erste Schritte unternommen

Bei den Rojiblancos wurden bereits erste Schritte unternommen, um Álvarez Interesse zu wecken. Laut der Marca sollen ihm seine argentinischen Nationalmannschaftskollegen – Rodrigo De Paul (30), Nahuel Molina (26) und Ángel Correa (29) – den Wechsel zu Atlético schmackhaft gemacht haben.

Selbst wenn Álvarez bereit wäre, nach Madrid zu wechseln, bleibt die größte Hürde Manchester City und die Ablösesumme. Álvarez aktueller Marktwert liegt bei 90 Millionen Euro. Ob Atlético Madrid den Argentinier tatsächlich verpflichten kann, bleibt also abzuwarten.

Kerstin Fischer

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