Vor Portugal-Kracher: 30.000 Türkei-Fans ziehen durch Dortmund

Ungewöhnliches Bild in Dortmund: 30.000 türkische Fans übernehmen die Stadt

Ungewöhnliches Bild in Dortmund: 30.000 türkische Fans übernehmen die Stadt

Am Vorabend des wichtigen EM-Qualifikationsspiels zwischen Portugal und der Türkei bietet Dortmund ein ungewohntes Bild. Statt der üblichen schwarz-gelben Fanmassen, die normalerweise zum Stadion ziehen, übernehmen heute 30.000 türkische Fans die Stadt.

Die Anhänger der türkischen Nationalmannschaft sind bereits seit dem Vormittag in Dortmund eingetroffen und haben die Stadt in ein Meer von Rot und Weiß verwandelt. Die Fans, die aus ganz Deutschland und auch aus der Türkei angereist sind, feiern ihre Mannschaft und bereiten sich auf das wichtige Spiel vor.

Die Stimmung in der Stadt ist elektrisch und die Erwartungen an das Spiel sind hoch. Die türkischen Fans sind bekannt für ihre Loyalität und ihre lautstarke Unterstützung ihrer Mannschaft. Heute Abend wird es daher in Dortmund sehr laut und farbenfroh zugehen.

Das Spiel zwischen Portugal und der Türkei ist von großer Bedeutung für beide Mannschaften, da es um wichtige Punkte in der EM-Qualifikation geht. Die Portugiesen, die von Superstar Cristiano Ronaldo angeführt werden, müssen unbedingt gewinnen, um ihre Chancen auf die Teilnahme an der Europameisterschaft zu wahren. Die Türkei, die sich in einer schwierigen Gruppe befindet, muss ebenfalls punkten, um ihre Chancen auf die Qualifikation zu verbessern.

Die Stadt Dortmund hat sich auf die Ankunft der türkischen Fans vorbereitet und hat umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass das Spiel und die Umgebung sicher und friedlich bleiben. Die Polizei ist mit einem großen Aufgebot im Einsatz, um die Ordnung aufrechtzuerhalten und die Fans zu schützen.

Das Spiel zwischen Portugal und der Türkei wird um 20:45 Uhr angepfiffen und wird live im Fernsehen übertragen. Die Erwartungen an das Spiel sind hoch und die Fans sind heiß auf den Anpfiff.

Quelle: BILD/Frank Schneider

22.06.2024 - 17:40 Uhr

Stephan Möller

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